Online-Seminare
Eine Möglichkeit, um Lernszenarien anders zu gestalten, ist, die Veranstaltung in den virtuellen Raum zu verlegen. Zwar gibt es diese Form des Lehrens – wie z.B. Online-Seminare- schon relativ lange, durch technische Entwicklungen und neue Anwendungen wie Skype, Moodle oder GoogleDocs wird aber deren Durchführung um einiges erleichtert.
Online-Seminare werden dabei nicht nur in klassischen Lernumgebungen wie Universitäten angewandt. So gibt es ein Projekt, bei dem Senioren mittels einer Onlineveranstaltung lernen, kommunikative Tools wie GoogleDocs, Skype oder Twitter anzuwenden.
Eine Möglichkeit, um Lernszenarien anders zu gestalten, ist, die Veranstaltung in den virtuellen Raum zu verlegen. Zwar gibt es diese Form des Lehrens – wie z.B. Online-Seminare- schon relativ lange, durch technische Entwicklungen und neue Anwendungen wie Skype, Moodle oder GoogleDocs wird aber deren Durchführung um einiges erleichtert.
Online-Seminare werden dabei nicht nur in klassischen Lernumgebungen wie Universitäten angewandt. So gibt es ein Projekt, bei dem Senioren mittels einer Onlineveranstaltung lernen, kommunikative Tools wie GoogleDocs, Skype oder Twitter anzuwenden.
Lebenslanges und informelles Lernen
Veranstaltungen wie diese folgen dem Trend, dass Lernen nicht mit der schulischen oder universitären Ausbildung aufhört, sondern ein Mensch sein Leben lang neues Wissen erwerben kann oder sogar muss.
Gründe hierfür sind u.a. die Globalisierung, aber auch die immer älter werdende Bevölkerung. Um konkurrenzfähig zu bleiben, muss man seinen Wissensstand ständig aktualisieren und neues dazu lernen, da das in der Schule oder Ausbildung erworbene Wissen schnell überholt sein kann (s. auch Claudias Artikel).
Veranstaltungen wie diese folgen dem Trend, dass Lernen nicht mit der schulischen oder universitären Ausbildung aufhört, sondern ein Mensch sein Leben lang neues Wissen erwerben kann oder sogar muss.
Gründe hierfür sind u.a. die Globalisierung, aber auch die immer älter werdende Bevölkerung. Um konkurrenzfähig zu bleiben, muss man seinen Wissensstand ständig aktualisieren und neues dazu lernen, da das in der Schule oder Ausbildung erworbene Wissen schnell überholt sein kann (s. auch Claudias Artikel).
Immer wichtiger wird auch das informelle Lerne, das im Gegensatz zum schulischen Lernen eher nebenbei geschieht und oft im Alltag und nicht im institutionellem Kontext stattfindet. Da diese Art des Lernens immer mehr an Bedeutung gewinnt, sollte man sich überlegen, ob und wie man dieses Lernen in Lernszenarios fördern kann. Dies könnte z.B. dadurch geschehen, dass man die Lernenden auf ihre Lernprozesse aufmerksam macht und ihre Reflexionsfähigkeit stärkt.
Informationsflut
Ein Problem beim selbstständigen Lernen oder Arbeiten ist oftmals die Informationsflut. Durch das ständige Erhalten von Mails, Tweets oder Facebookupdates bleibt wenig Zeit für die eigentliche Arbeit, zudem liefern RSS- oder Newsfeeds regelmäßig neue Informationen und damit Reize, auf die man reagiert und somit abgelenkt wird.
Auch wenn man für Referate oder Hausarbeiten im Internet recherchiert, wird man mit einer Unmenge an Informationen konfrontiert. Man muss aus der Vielzahl an Input die relevanten und nützlichen Informationen erkennen und filtern, was oft nicht ganz einfach ist.
Hier ist es v.a. für Lernszenarios, die auf selbstständiges Lernen und Eigeninitiative setzen, wichtig, den Lernenden Hilfestellung zu geben. Dies könnte zum einen mit einer Lernumgebung passieren, die wenig Ablenkung zulässt, zum anderen kann den Lernenden aber auch Informationskompetenz sowie die Fähigkeit, sinnvoll und effektiv zu recherchieren, vermittelt werden.
Ein Problem beim selbstständigen Lernen oder Arbeiten ist oftmals die Informationsflut. Durch das ständige Erhalten von Mails, Tweets oder Facebookupdates bleibt wenig Zeit für die eigentliche Arbeit, zudem liefern RSS- oder Newsfeeds regelmäßig neue Informationen und damit Reize, auf die man reagiert und somit abgelenkt wird.
Auch wenn man für Referate oder Hausarbeiten im Internet recherchiert, wird man mit einer Unmenge an Informationen konfrontiert. Man muss aus der Vielzahl an Input die relevanten und nützlichen Informationen erkennen und filtern, was oft nicht ganz einfach ist.
Hier ist es v.a. für Lernszenarios, die auf selbstständiges Lernen und Eigeninitiative setzen, wichtig, den Lernenden Hilfestellung zu geben. Dies könnte zum einen mit einer Lernumgebung passieren, die wenig Ablenkung zulässt, zum anderen kann den Lernenden aber auch Informationskompetenz sowie die Fähigkeit, sinnvoll und effektiv zu recherchieren, vermittelt werden.
Quellen
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